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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Schokohasen auch zu Weihnachten?

Neulich bin ich mal wieder fast vom Glauben abgefallen. Nicht dass ich gläubig wäre, aber das tut jetzt mal nichts zur Sache.

Ich schlendere also gemütlich zur Vorweihnachtszeit durch einen großen Discounter, um mich mit Lebensmitteln und einigen Angeboten einzudecken. Im Eingangsbereich war schon alles festlich geschmückt und es standen jede Menge Naschereien bereit.

Doch was musste ich da sehen? Da standen doch tatsächlich Schokohasen, als Rentiere verkleidet, zwischen den ganzen Schokoweihnachtsmännern. Zuerst erkannte ich das gar nicht richtig, denn die Hasenohren waren mit einem Pappgeweih und Zipfelmütze gut getarnt. Es sollten Rentiere darstellen, doch ich fand es, trotz der süßen Schokolade, ziemlich geschmacklos!


Schokohasen
Schoko-Weihnachts-Osterhasen

Da hat sich wohl ein schlauer Mensch eine neue Marktlücke erdacht und will nun auch mit den Schokohasen, bereits zur Weihnachtszeit gute Geschäfte machen.
Ich werde das auf jeden Fall boykottieren und solch einen Schwachsinn nicht kaufen.
Die Geldgier mancher Firmen scheint skrupellos und schier unerschöpflich.


Der Schmierfink wünscht all seinen Lesern ein Frohes Fest!

Dienstag, 11. November 2014

WhatsApp - Blaue Haken und Nachricht nie erhalten

Erst ein paar Tage ist es her, da war WhatsApp wegen eines Updates in aller Munde, denn es gab plötzlich blau eingefärbte Bestätigungshäkchen, welche dem Versender einer Nachricht anzeigen sollten, dass die Nachricht nicht nur verschickt (erstes Häkchen) und zugestellt (zweites Häkchen), sondern auch gelesen (blaue Haken) wurde.
In den Medien gab es fast überall Berichte und man interpretierte gleich wieder hinein, dass der Kontrollwahn dadurch noch mehr gesteigert würde. Was allerdings, ganz nebenbei bemerkt, auch so ist!

Hier habe ich ein viel gravierendes Problem von WhatsApp entdeckt, denn auf die Haken kann man sich nämlich überhaupt nicht verlassen. Wie das folgende Bild verdeutlicht, zeigen beide Screenshots den selben Gesprächsverlauf, nur fehlt auf der linken Seite (ihr Verlauf) die Antwort auf die gestellte Frage gänzlich und das sogar, obwohl auf der rechten Seite (sein Verlauf) diese Antwort als "gelesen" gekennzeichnet ist. Der Rest des Gesprächs (Smiley) ist dann wieder in beiden Verläufen zu sehen.

WhatsApp zeigt nicht alle Nachrichten
Finde den Fehler in einem der beiden WhatsApp-Gesprächsverläufe.

Welche Auswirkungen ein solcher Vorfall für ein wichtiges Gespräch haben kann, ist kaum zu erahnen, aber in jedem Fall negativ!

Wie kann man also ein paar blauen Haken vertrauen, wenn nicht einmal alle Nachrichten zugestellt werden?

Ich meine, dass die blauen Haken das kleinste Problem von WhatsApp ist!

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Massensterben vs. Hundeleben

Ich konnte es kaum glauben, als mir die folgende Nachricht zu Ohren kam.

Da gehen doch tatsächlich Tierschützer auf die Straße, weil man den Hund einer mit Ebola infizierten Pflegerin sicherheitshalber einschläfern will, als ihn, unter Gefährdung weiterer Menschen, in Quarantäne zu setzen und wochenlang zu beobachten.

Man kann sicher die Beziehung eines Besitzers zu seinem Hund oder allgemein zu seinem Haustier nachvollziehen, aber angesichts der Tatsache, dass sich Ebola in diversen afrikanischen Regionen extrem schnell und unkonntrolliert verbreitet, massenweise Kranke und Tote hervorbringt und nun auch schon in Europa Ansteckungen stattgefunden haben, sollte man doch alles Erdenkliche tun, um jede weitere Gefahren- bzw. Infektionsquelle sicher auszuschließen.

Eine gerechte Lösung wäre aus meiner Sicht, die Betreuung des möglicherweise infizierten Tiers, genau den Menschen aufzuerlegen, die so gegen die Tötung sind. Da es nicht hinreichend bekannt ist, ob nun ein Hund Ebola übertragen kann oder nicht, hätten sie sicher auch eine faire Chance, ohne Erkrankung davon zu kommen. Erkrankt doch jemand, wäre derjenige selber Schuld an seinem Leiden.

Nachvollziehen kann ich es nicht und es macht mir Angst, denn wenn wir schon das Leben eines Tieres, dem eines Menschen gleichstellen oder gar darüber, werden wir die echten Probleme unserer Erde nie lösen.

Montag, 22. September 2014

Die Wettermacher der Erde

Dieses Jahr 2014 ist in meinen Augen auffällig geworden. Zumindest im Bezug auf das Wetter, denn ich kann mich nicht erinnern, so viele Regentage und Unwetter mitbekommen zu haben. Ob das nun normal ist, weil es ja immer mal gute und schlechte Jahre gibt, kann ich nicht einschätzen. Weil es mir aber so auffällt, besorgt es mich ein wenig.

Sollten wir vielleicht doch die Wettermacher sein und selber Schuld an unserem Wetter sein?

Da das Klima der Erde ein sehr komplexes Gebilde ist und wohl niemand auf dieser Welt, es komplett versteht, kann auch niemand abschätzen, wie sensibel dieses Konstrukt ist. Selbt wenn man nur einfache, logische Denkweisen ansetzt, kann man sich einige Auswirkungen von oberflächlich kleinen Veränderungen zusammenreimen.

Zum Beispiel das Abschmelzen riesiger Eismengen an den Polen. Nicht dass dadurch die Weltmeere ansteigen, nein es verringert sich auch die Fläche, welche das Sonnenlicht reflektiert und somit erwärmt sich die Erde noch schneller. Auch verdunstet durch größere Wassermengen, viel mehr Wasser in die Atmosphäre und regnet, wie soll es auch anders sein, irgendwo wieder ab. Es erhöhen sich also die Regenzeiten und -mengen. Wie man es nimmt, es ist ein Teufelskreis.

Als Gegenargument kann man sicher anbringen, dass die Natur sich an so manche seltsame Gegebenheit angepasst hat und das vielleicht auch mit dem Klima tun kann. Doch werden wir Menschen da mithalten können?

Wir werden sehen, aber vielleicht sollte jeder ein wenig mehr darauf achten, die Umwelt nicht unnötig zu belasten.

Sonntag, 17. August 2014

Offline - Leben ohne Internet

Ein paar Tage Urlaub müssen sein, auch wenn man eigentlich andere Dinge zu tun hat, denn wer im Internet aktiv ist, muss sich auch regelmäßig um seine Projekte kümmern.

An die Ostsee sollte es gehen und mit etwas Glück wurden noch fünf Übernachtungen in einer Ferienwohnung gefunden. Das Wetter passte ebenfalls sehr gut, so dass man den ganzen Tag unterwegs war.

Ostseestrand
Ostseestrand
Am Abend wollte ich mich dann etwas um meine Projekte kümmern und schauen, was die Besucherzahlen machen, ob es Kommentare zum freischalten gab oder Ähnliches. Doch daraus wurde leider nichts, denn keines meiner Mobilfunkgeräte (zwei Smartphones verschiedener Netze und ein Tablet) fand eine nutzbare Internetverbindung. Selbst auf der kleinen Terrasse war einfach nichts zu machen und so blieb mir nichts anderes übrig, als die fünf Abende "offline" zu bleiben.
An den ersten beiden Abenden war es auch gar nicht so schlimm und man lenkte sich ein wenig mit dem Fernsehprogramm ab, doch mit der Zeit war es schon etwas ungewohnt. Wer rechnet schon damit, dass es noch Ecken in Deutschland gibt, in denen es kein "Internet on Air" gibt.

Alles in Allem war es aber ein schöner Urlaub und ich denke, dass diese Zwangspause auch ganz gut getan hat.

Sechs Tage ohne Internet, ich hab es gut überstanden. Ein Leben ohne Internet ist aber heute kaum noch vorstellbar.

Donnerstag, 19. Juni 2014

Fussball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien

Alle vier Jahre treffen sich die besten Fußballmannschaften der Welt zur Fußball-Weltmeisterschaft, um zu ermitteln, welches Team am besten Fußball spielt. In diesem Jahr 2014 findet das Ganze in Brasilien statt.

Ich persönlich bin gar kein Fußballfan und dennoch erreichte mich die WM in diesem Jahr. Zum einen, weil die Deutsche Nationalmannschaft ein wirklich gutes Auftaktspiel hingelegt hat und mit einem 4:0 gegen Portugal glänzte und zum anderen, weil Spanien, als amtierender Welt- und Europameister, bereits im ersten Spiel gegen die Niederlande mit 1:5 so geschwächelt hat.
Auch gegen Chile sah die Spanische Nationalmannschaft nicht wirklich gut aus, was sich auch im Ausgang des Spiels mit 0:2 gut erkennen lässt.

So kann man also wieder sagen, dass jede Ära ihr Ende hat und Spanien nun doch vom Fußball-Thron gestürzt wurde, denn sie sind nun raus.

Was die Deutsche Mannschaft bei dieser WM noch erreichen wird, werden wir sehen. Auf jeden Fall haben mich unsere Jungs beim ersten Spiel wirklich begeistert und mitgerissen, so dass ich vom Fußballfieber angesteckt wurde. Zumindest was die Fussball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien angeht.

Viel Erfolg der Deutschen Nationalmannschaft und uns noch gute, spannende Spiele!

Samstag, 17. Mai 2014

Unterschied zwischen Flagge und Fahne

Ein Bekannter brachte mich durch ein kleine Diskussion auf dieses Thema. Grund für diese Diskussion war eine Fahne, welche von ihm als Flagge bezeichnet wurde. Also habe ich mich mal schlau gemacht.

Die Flagge
ist eine zweidimensionale Anordnung von Farbflächen und Zeichen auf unterschiedlichsten Oberflächen. Eine Flagge ist somit nur ein Zeichen oder Symbol und diente früher überwiegend der Übermittlung von Informationen.

Die Fahne
ist dagegen eine Anordnung von Faben und Zeichen auf einem rechteckigen Tuch, welches üblicherweise an einem Fahnenmast oder Fahnenstock befestigt ist.

Umgangssprachlich werden beide Begriffe synonym benutzt und somit war die o.g. Diskussion eigentlich unnötig.

Donnerstag, 24. April 2014

Die Bahn im Wandel der Zeit

Wie so oft, entstehen Veränderungen langsam und über einen größeren Zeitraum und wenn man diese Veränderungen Schritt für Schritt mitmacht, bekommt man diese kaum mit. Doch wenn man, wie im hier genannten Fall, nach langer Zeit mal wieder Gebrauch von der Sache macht, dann fällt einem diese Veränderung schon gewaltig auf.

Meine letzte Bahnfahrt liegt nun auch schon gute 8 Jahre zurück und selbst das war nur eine 3-Stationen-Kurzstrecke und damit wohl wenig aussagekräftig. Die letzte Fahrt davor ist nun bestimmt schon 20 Jahre her.
Doch letzte Woche sollte es mal wieder sein und Dank der günstigen Bahn-Angeboten, lag es nahe, die Bahn auch mal wieder zu nutzen.

Zuerst fiel mir auf, dass das Personal sehr freundlich und aufmerksam war. Die Wagen der Regio-Züge waren sauber und hell. Etwas unangenehmer fielen mir dagegen die schmalen und recht schlecht gepolsterten Sitze auf. Da hatte ich noch bequemere Sitze mit Stoff oder auch ganz aus Leder in Erinnerung.
Vermisst habe ich auch dieses typische Bahngeräusch, wenn die Räder immer über die Stoßstellen der Gleise gerollt sind, aber das ist ja eher ein positiver Aspekt, denn auch allgemein war die Reise in den modernen Wagen sehr leise und ruhig.
Sehr schön fand ich die Ansagen zu den einzelnen Haltestellen, wo selbst die Ausstiegsseite genannt wurde und zusätzlich auch Informationen zu Anschlusszügen oder gar besonders niedrigen Bahnsteigen gegeben wurden. Auf den gut ablesbaren Displays im Zug, hatte man ebenfalls immer genügend Infos zum Fortschritt der Fahrt.

Alles in Allem habe ich diese typische Eisenbahn-Gefühl vermisst. Die Reise glich eher einer Fahrt in einem modernen Reisebus. Das ist sicher dem Wandel der Zeit geschuldet und wer wirklich noch einmal mit der Bahn fahren will, sollte auf eine Schmalspurbahn oder eine Sonderfahrt in historischen Zügen ausweichen.

Moderner Regio-Express der Deutschen Bahn AG

Mittwoch, 29. Januar 2014

Rente mit 63 Jahren

Die große Koalition schnürt derzeit an einem Rentenpaket, welches unter anderem auch die Rente mit 63 für Arbeitnehmer möglich macht, die mindestens 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben.

Grundsätzlich ein feiner Zug dieser Regierung, aber das kann doch niemals im Sinne des "sozialen Systems" sein.

Warum nicht?

Das soziale System beruht ja bekanntlich darauf, dass die Stärkeren die Schwächeren unterstützen. Wenn nun aber die stärkeren Menschen, ab einer gewissen Obergrenze, aus der Pflicht genommen  werden, entsteht eindeutig eine Lücke, welche auf andere Art und Weise geschlossen werden muss.
Auch sollen die Mütter mehr Rente bekommen, da sie, wegen der Kinderbetreuung, nicht oder nur wenig arbeiten waren und so keine s.g. Rentenpunkte erwirtschaftet haben. Diese Kosten müssen zusätzlich erwirtschaftet werden.
Hinzu kommt noch, dass heute ein Mensch nur mit massiven Abzügen mit 63 in Rente gehen kann. Derjenige, der nach der Verabschiedung des Rentenpaketes 63 wird, hätte dann die Möglichkeit, ohne Abzüge in Rente zu gehen, was sich in meinen Augen auch als Ungerechtigkeit darstellt.

Schauen wir uns doch mal an, wer denn überhaupt die Kriterien erfüllen könnte.
Milchmädchenrechnung:
63 Jahre - 45 Jahre = 18 Jahre
Bedeutet im Klartext: Nur wer mit dem 18. Lebensjahr begonnen hat, in die Rentenkasse einzuzahlen, würde den Ansprüchen der Rente mit 63 genügen.

Wer könnte das sein?
Männer, welche in meist guten Positionen in großen Firmen, seit Beginn ihres Berufslebens gearbeitet haben.
Wer wird es eher kaum erreichen?
Menschen in Berufen, welche saisonabhängig sind und nicht für eine Ganzjahresbeschäftigung genügen (Baubranche, Gastronomie o.ä.), Berufe mit einer längeren Ausbildung und überwiegend Frauen, welche durch Kinderbetreuung Zuhause waren.

Es begünstigt also eher Männer, welche ohnehin in guten Berufen tätig sind und dadurch zum einen wohl eine hohe Rente bekommen und zum anderen eher länger berufstätig sein können.

Wo der Sinn dieser Änderung am Rentensystem liegt, verschließt sich mir völlig!?

Nun warten wir mal ab, wie es sich entwickelt...

Donnerstag, 16. Januar 2014

Smartphone-Sucht - kannst du noch ohne?

Der Tag beginnt meist schon am Morgen mit dem Wecken durch das Smartphone und ab da ist es für die meisten Smartphone-Besitzer das am häufigsten genutzte Gerät des Tages.

Wer kann schon noch genau sagen, wie oft man das Handy in die Hand nimmt bzw. wie lange man es denn wirklich über den ganzen Tag benutzt?
Da gibt es Nachrichten zu beantworten, E-Mails zu lesen und die aktuellen News online aus dem Web zu saugen. Man kocht Eier mit dem Timer und schaut nach dem Wetter bzw. den Temperaturen vor der Tür. Es gibt quasi nichts, was dieses kleine Gerät nicht kann.
Wer sich dann noch eines der lustigen Spiele-Apps installiert hat, kann bei Candy Crush Saga, Minecraft, Hay Day und vielen anderen Spielen die Stunden des Tages verbringen.

Doch was ist, wenn das Smartphone mal nicht verfügbar ist? Wirst man dann schon nervös oder kann man einen ganzen Tag  oder mehr so ganz ohne diesen kleinen Alleskönner auskommen?

Eine neue App mit dem Namen Menthal kann Auskunft darüber geben, wie oft man am Tag nach seinem Smartphone greift, welche Apps man benutzt und wieviel Zeit dabei vergeht.

Für alle Dauernutzer könnte das ein winig Klarheit schaffen, warum einem der Tag immer so kurz erscheint.


Dienstag, 14. Januar 2014

Welchen Nutzen haben Vergleichsseiten?

Bei verschiedenen Recherchen im WorldWideWeb findet man immer wieder diverse Seiten, welche zum Beispiel Online-Communities oder auch  Dating- Flirt- und Partnervermittlungsportale vergleichen.

Auf den ersten Blick ist das eine feine Sache, da man bei der Menge der angebotenen Community-Plattformen sehr schnell und leicht den Überblick verlieren kann. Warum also nicht auf die Erfahrungen und Vergleiche anderer setzen und sich seinen Nutzen daraus ziehen?

Wer hat denn den Nutzen?

Mit einem erfahrenen Augen bemerkt man beim genaueren Hinsehen ein paar Auffälligkeiten. Die Links zu den verglichenen Webseiten lauten nicht wie gewohnt "www.die-empfohlene-seite.de", sondern sind mit merkwürdigen Zahlen- und Buchstaben-Kolonnen ausgestattet. Das sieht dann in etwa so aus wie "www.die-empfohlene-Seite.de?id=99999&xy=abcxyz".
Wer sich auskennt, sieht hier sofort, dass es sich um Variablen handelt, welche die Herkunft des Besucher eindeutig identifizieren und einem Konto zuordnen. Hintergrund des Ganzen ist, dass der Vermittler, also der Ersteller der Vergleichsseite, sehr wahrscheinlich Geld für die Vermittlung von neuen Mitgliedern für diese Community erhält. Hinzu kommt noch, dass es sich bei den verglichenen Seiten oft auch um Seiten mit s.g. Premiumdiensten handelt, welche dann für die Mitglieder der Communities kostenpflichtig sind.

Den Nutzen hat also eindeutig nicht der Besucher der vielen Vergleichsseiten für Dating- Flirt- und Partnervermittlungsportale, sondern nur derjenige, der diesen "unvergleichlichen" Vergleich erstellt hat und natürlich auch die Community, welche mit neuen Mitgliedern aufwarten kann und daran Geld verdient.

Es ist also wie immer: Alle wollen nur euer Bestes....


...Euer Geld!

Donnerstag, 2. Januar 2014

Neujahrs-Post

Nun haben wir alle das Jahr 2013 hinter uns gelassen und sehen gespannt dem neuen Jahr entgegen.

Für viele ist die Silvesternacht ein wichtiges Ereignis und man geht schön aus, feiert mit Freunden oder mit Familie. Sicher wurden auch bei diesem Jahreswechsel wieder Millionen Euro in Schall und Rauch aufgelöst und den Rest des Jahres versucht man dann wieder 3 Euro an der Strom oder Tankrechnung zu sparen.

Wie auch immer ihr ins neue Jahr gefeiert habt, ich wünsche alle meinen Lesern und Besuchern ein gesundes neues Jahr 2014 und viel Erfolg bei all euren Vorhaben!