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Freitag, 14. Dezember 2012

The Voice of Germany

Es ist schon interessant und auch ein wenig ironisch, dass die Stimme von Deutschland (The Voice of Germany) nun gar nicht einem Deutschen gehört. Noch dazu ist es ein nicht ganz unbekannter Musiker, der, wenn er wirklich so gut wäre, auch ohne diese Show den Durchbruch hätte haben müssen.

Damit stellt sich mir die Frage: Wo ist der tiefere Sinn von The Voice of Germany (TVoG)?

1. Massenverdummung?
2. Lukrative Einnahmen für die ausstrahlenden Sender?
3. Einfach nur schlechte Unterhaltung?
4. Vermarktung der Altstars?
5. ...oder auch alles zusammen?

Was auch immer der wahre Hintergrund ist, The Voice of Germany (TVoG) ist eigentlich The Voice of Great Britain (TVoGB). Möglicherweise hat Nick Howard beim Ausfüllen der Bewerbung für The Voice of Great Britain (TVoGB) das letzte B vergessen und kam so zu The Voice of Germany (TVoG).

Herlichen Glückwunsch auch von mir Nick!
Translate for the winner: Congratulations Nick!

2 Kommentare:

  1. Hallo Korinthenkacker,

    ich rege mich auch immer über diese ganzen Formate auf.
    Ich halte die Punkte 1 und 2 für die wichtigsten und richtigsten.

    Gruß Thomas

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  2. Sendezeit und den eigenen Geldbeutel füllen wenn man mich fragt. Jede der Shows wurd noch ein bisschen mehr in die Länge gezogen. Erst halb 11, dann 11, dann halb 12. Dafür mussten sie auch nur immer wieder unsinnige Miniinterviews einbauen (lustig war, dass die Hälfte der Kandidaten die Fragen überhaupt nicht richtig verstanden hat weil ihr Deutsch nicht so gut war und somit viel sinnfreies Geschwafel entstand) oder den Spannungsmoment vor einer Entscheidung so lange in die Länge ziehen bis auch der letzte Zuschauer eingeschlafen war.

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